Die vierte Etappe ist unsere letzte auf dieser schönen Reise. Bisher hatten wir mit dem Wetter Glück. Heute aber bekommenwir es mit einer Mischung aus kleinen Schauern und trockenem,bewölktem Himmel zu tun. In den ständig wechselnden Ab-schnitten der Tour durch die Eifel, das Siegerland, das BergischeLand und das Sauerland ist also Vorsicht geboten. Wechselnde Fahrbahnbeläge und Zustände sind noch einmal ein gutesTraining. Nach einem tollen und ausgiebigen Frühstück starten wir  vomHotel „Forsthaus“ in Richtung Nordosten und überqueren den Rhein bei Linz noch einmal mit der Fähre.  Wir fahren Richtung Norden und geniessen die kurvigenStrecken durch hügeliges Gelände, Wald und freie Flächen.  Einen Boxenstop legen wir mittags noch in einer Dönerbude einund machen auch noch einen Boxenstop an der Glörtalsperre. Damals war sie noch leer, inzwischen ist die Talsperre aber wieder gefüllt. Nach vier Tagen kennen wir allerdings auch jede Faser unseres Sitzfleisches und freuen uns wieder darauf, zu Hause anzukom-men. Wir sind froh auch mal wieder auf einem schönen SofaPlatz nehmen zu können.Alle Moppeds haben gut durchgehalten, es gab einnen kleinenSturz aber keine ernsthaften Schäden, die uns davon abgehaltenhätten, die Tour fortzuführen.Die Tour hat Ihren Zweck erfüllt: Wir hatten Spaß, die Anfängerhaben viel Praxis unter verschiedensten Bedingungen gesam-melt und so Fahrsicherheit gewonnen. Besonders gut konnteman das an den Kurvenlinien sehen. Am Anfnag noch etwas eckig und wenig geschmeidig sah, das nach ca. 800 KilometernLandstrasse alles sehr rund aus.